«Der Verein bezweckt die Förderung und Unterstützung der ganzheitlichen Betreuung, basierend auf der ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) während der Transitionsphase von Jugendlichen mit Behinderung oder chronischen Krankheit aus der pädiatrischen Betreuung in die Erwachsenen-Medizin & Betreuung, um damit eine optimale medizinische Betreuung sowie optimale Funktionsfähigkeit und Integration sicher zu stellen.»

Dabei bezieht sich die Unterstützung bei der Transition nicht nur auf die medizinische Versorgung sondern auch auf die soziale Integration, Wohnen und Arbeit – sicherstellen, dass die betroffen jungen Erwachsenen gut im Erwachsenenleben ankommen.

Konkret sind unsere Ziele: 

  • Prozessentwicklung und Optimierung eines Transitionsprogramms
–Minimalstandard [mit jeweils fachbereichsspezifischer Ausprägung]
  • Kosteneffizienz evaluieren – Langzeit-Behandlungskosten mit/ohne Transition
[insbesondere autarke Lebensführung versus Kosten von Heimunterbringung]
  • Definieren einer Stellenbeschreibung für Fallmanager/in (Transition) 
und/oder Zusatz-Qualifikation für med./soz. Berufe [advanced practice nursing]
  • Entwicklung einer SW-Unterstützung mit einfachen Bearbeitungs-Workflow
  • Verhandeln von Abrechnungsverträgen mit definierten Fallpauschalen oder Abrechnungstaxen 
für die Transition schweizweit

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